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Mit Database Migration Service von PostgreSQL zu AlloyDB migrieren

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Mit Database Migration Service von PostgreSQL zu AlloyDB migrieren

Lab 1 Stunde 30 Minuten universal_currency_alt 1 Guthabenpunkt show_chart Einsteiger
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GSP1084

Logo: Google Cloud-Labs zum selbstbestimmten Lernen

Übersicht

In Google Cloud können Sie mit Database Migration Service PostgreSQL-Datenbanken zu AlloyDB for PostgreSQL migrieren. Dazu muss AlloyDB den Zugriff auf private Dienste verwenden. Dieser Zugriff wird als VPC-Peering-Verbindung zwischen Ihrem VPC-Netzwerk und dem zugrunde liegenden Google Cloud-VPC-Netzwerk implementiert, in dem sich Ihre AlloyDB-Ressourcen befinden.

In diesem Lab migrieren Sie eine eigenständige, auf einer virtuellen Maschine ausgeführte PostgreSQL-Datenbank zu AlloyDB for PostgreSQL. Dazu verwenden Sie einen kontinuierlichen Database Migration Service-Job und die VPC-Peering-Verbindungsmethode.

Für die Migration einer Datenbank über Database Migration Service muss die Quelldatenbank zunächst vorbereitet werden. Diese Vorbereitungen wurden in Ihrer Quellumgebung bereits durchgeführt. Besonders wichtig war hierbei die Installation des pglogical-Pakets auf der Quellinstanz.

Nachdem Sie den Migrationsjob erstellt und ausgeführt haben, vergewissern Sie sich, dass eine Erstkopie der Datenbank erfolgreich zur AlloyDB for PostgreSQL-Instanz migriert wurde. Sie erfahren außerdem mehr darüber, wie kontinuierliche Migrationsjobs Datenupdates der Quelldatenbank auf die AlloyDB for PostgreSQL-Instanz übertragen.

Aufgaben

In diesem Lab erfahren Sie, wie Sie einen kontinuierlichen Database Migration Service-Job konfigurieren, um Datenbanken von einer PostgreSQL-Instanz zu AlloyDB for PostgreSQL zu migrieren. Das beinhaltet Folgendes:

  • Daten in der Quellinstanz für die Migration prüfen
  • Profil für eine Quellverbindung zu einer PostgreSQL-Instanz erstellen (z. B. zu einer eigenständigen PostgreSQL-Datenbank)
  • Kontinuierlichen Migrationsjob erstellen und starten
  • Datenladevorgang in der AlloyDB for PostgreSQL-Instanz bestätigen
  • Live-Update an die AlloyDB-Instanz weitergeben

Einrichtung und Anforderungen

Vor dem Klick auf „Start Lab“ (Lab starten)

Lesen Sie diese Anleitung. Labs sind zeitlich begrenzt und können nicht pausiert werden. Der Timer beginnt zu laufen, wenn Sie auf Lab starten klicken, und zeigt Ihnen, wie lange Google Cloud-Ressourcen für das Lab verfügbar sind.

In diesem praxisorientierten Lab können Sie die Lab-Aktivitäten in einer echten Cloud-Umgebung durchführen – nicht in einer Simulations- oder Demo-Umgebung. Dazu erhalten Sie neue, temporäre Anmeldedaten, mit denen Sie für die Dauer des Labs auf Google Cloud zugreifen können.

Für dieses Lab benötigen Sie Folgendes:

  • Einen Standardbrowser (empfohlen wird Chrome)
Hinweis: Nutzen Sie den privaten oder Inkognitomodus (empfohlen), um dieses Lab durchzuführen. So wird verhindert, dass es zu Konflikten zwischen Ihrem persönlichen Konto und dem Teilnehmerkonto kommt und zusätzliche Gebühren für Ihr persönliches Konto erhoben werden.
  • Zeit für die Durchführung des Labs – denken Sie daran, dass Sie ein begonnenes Lab nicht unterbrechen können.
Hinweis: Verwenden Sie für dieses Lab nur das Teilnehmerkonto. Wenn Sie ein anderes Google Cloud-Konto verwenden, fallen dafür möglicherweise Kosten an.

Lab starten und bei der Google Cloud Console anmelden

  1. Klicken Sie auf Lab starten. Wenn Sie für das Lab bezahlen müssen, wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie Ihre Zahlungsmethode auswählen können. Auf der linken Seite befindet sich der Bereich „Details zum Lab“ mit diesen Informationen:

    • Schaltfläche „Google Cloud Console öffnen“
    • Restzeit
    • Temporäre Anmeldedaten für das Lab
    • Ggf. weitere Informationen für dieses Lab
  2. Klicken Sie auf Google Cloud Console öffnen (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Link in Inkognitofenster öffnen aus, wenn Sie Chrome verwenden).

    Im Lab werden Ressourcen aktiviert. Anschließend wird ein weiterer Tab mit der Seite „Anmelden“ geöffnet.

    Tipp: Ordnen Sie die Tabs nebeneinander in separaten Fenstern an.

    Hinweis: Wird das Dialogfeld Konto auswählen angezeigt, klicken Sie auf Anderes Konto verwenden.
  3. Kopieren Sie bei Bedarf den folgenden Nutzernamen und fügen Sie ihn in das Dialogfeld Anmelden ein.

    {{{user_0.username | "Username"}}}

    Sie finden den Nutzernamen auch im Bereich „Details zum Lab“.

  4. Klicken Sie auf Weiter.

  5. Kopieren Sie das folgende Passwort und fügen Sie es in das Dialogfeld Willkommen ein.

    {{{user_0.password | "Password"}}}

    Sie finden das Passwort auch im Bereich „Details zum Lab“.

  6. Klicken Sie auf Weiter.

    Wichtig: Sie müssen die für das Lab bereitgestellten Anmeldedaten verwenden. Nutzen Sie nicht die Anmeldedaten Ihres Google Cloud-Kontos. Hinweis: Wenn Sie Ihr eigenes Google Cloud-Konto für dieses Lab nutzen, können zusätzliche Kosten anfallen.
  7. Klicken Sie sich durch die nachfolgenden Seiten:

    • Akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen.
    • Fügen Sie keine Wiederherstellungsoptionen oder Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzu (da dies nur ein temporäres Konto ist).
    • Melden Sie sich nicht für kostenlose Testversionen an.

Nach wenigen Augenblicken wird die Google Cloud Console in diesem Tab geöffnet.

Hinweis: Wenn Sie auf Google Cloud-Produkte und ‑Dienste zugreifen möchten, klicken Sie auf das Navigationsmenü oder geben Sie den Namen des Produkts oder Dienstes in das Feld Suchen ein. Symbol für das Navigationsmenü und Suchfeld

Cloud Shell aktivieren

Cloud Shell ist eine virtuelle Maschine, auf der Entwicklertools installiert sind. Sie bietet ein Basisverzeichnis mit 5 GB nichtflüchtigem Speicher und läuft auf Google Cloud. Mit Cloud Shell erhalten Sie Befehlszeilenzugriff auf Ihre Google Cloud-Ressourcen.

  1. Klicken Sie oben in der Google Cloud Console auf Cloud Shell aktivieren Symbol für Cloud Shell-Aktivierung.

  2. Klicken Sie sich durch die folgenden Fenster:

    • Fahren Sie mit dem Informationsfenster zu Cloud Shell fort.
    • Autorisieren Sie Cloud Shell, Ihre Anmeldedaten für Google Cloud API-Aufrufe zu verwenden.

Wenn eine Verbindung besteht, sind Sie bereits authentifiziert und das Projekt ist auf Project_ID, eingestellt. Die Ausgabe enthält eine Zeile, in der die Project_ID für diese Sitzung angegeben ist:

Ihr Cloud-Projekt in dieser Sitzung ist festgelegt als {{{project_0.project_id | "PROJECT_ID"}}}

gcloud ist das Befehlszeilentool für Google Cloud. Das Tool ist in Cloud Shell vorinstalliert und unterstützt die Tab-Vervollständigung.

  1. (Optional) Sie können den aktiven Kontonamen mit diesem Befehl auflisten:
gcloud auth list
  1. Klicken Sie auf Autorisieren.

Ausgabe:

ACTIVE: * ACCOUNT: {{{user_0.username | "ACCOUNT"}}} Um das aktive Konto festzulegen, führen Sie diesen Befehl aus: $ gcloud config set account `ACCOUNT`
  1. (Optional) Sie können die Projekt-ID mit diesem Befehl auflisten:
gcloud config list project

Ausgabe:

[core] project = {{{project_0.project_id | "PROJECT_ID"}}} Hinweis: Die vollständige Dokumentation für gcloud finden Sie in Google Cloud in der Übersicht zur gcloud CLI.

Aufgabe 1: Daten in der Quellinstanz für die Migration prüfen

Daten in der Quellinstanz prüfen

In diesem Schritt stellen Sie eine Verbindung zur postgres-Datenbank auf der pg14-source-VM-Instanz her und prüfen die Daten.

  1. Klicken Sie im Navigationsmenü (console_nav_small.png) unter Compute Engine auf VM-Instanzen.

  2. Klicken Sie für die Instanz pg14-source in der Spalte Verbinden auf SSH, um ein Terminalfenster zu öffnen.

  3. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um den PostgreSQL-Client (psql) zu starten:

sudo -u postgres psql
  1. Ihnen wird der psql-Terminal-Prompt angezeigt, der in etwa so aussieht:
psql (14.5 (Debian 14.5-1.pgdg110+1)) Type "help" for help.
  1. Geben Sie den folgenden SQL-Befehl ein und führen Sie ihn aus, um die personalbezogenen Tabellen in der postgres-Datenbank aufzurufen:
\dt
  1. Führen Sie die folgenden Abfragen aus, um die Anzahl der Zeilen für jede Tabelle zu ermitteln:
select count (*) as countries_row_count from countries; select count (*) as departments_row_count from departments; select count (*) as employees_row_count from employees; select count (*) as jobs_row_count from jobs; select count (*) as locations_row_count from locations; select count (*) as regions_row_count from regions;
  1. Die Zeilenanzahlen der Quelltabelle lauten wie folgt:
Name Zeilen
Länder 25
Abteilungen 27
Mitarbeitende 107
Jobs 19
Standorte 23
Regionen 4



  1. Geben Sie \q ein, um den psql-Client zu beenden.

  2. Geben Sie exit ein, um das Terminalfenster zu schließen.

Aufgabe 2: Database Migration Service-Verbindungsprofil für eigenständige PostgreSQL-Datenbank erstellen

In dieser Aufgabe erstellen Sie ein Verbindungsprofil für die PostgreSQL-Quellinstanz.

Verbindungs- und Bereitstellungsinformationen für die PostgreSQL-Quellinstanz abrufen

In diesem Schritt ermitteln Sie die interne IP-Adresse der Quelldatenbankinstanz, die Sie zu AlloyDB migrieren möchten.

  1. Klicken Sie im Navigationsmenü  (console_nav_small.png) unter Compute Engine auf VM-Instanzen.

  2. Suchen Sie die Zeile für die Instanz pg14-source.

  3. Kopieren Sie den Wert für Interne IP-Adresse (z. B. 10.128.15.208).

Neues Verbindungsprofil für die PostgreSQL-Quellinstanz erstellen

Ein Verbindungsprofil enthält Informationen über die Quelldatenbankinstanz (z. B. eine eigenständige PostgreSQL-Datenbank) und wird von Database Migration Service verwendet, um Daten aus der Quelle in die AlloyDB for PostgreSQL-Zielinstanz zu migrieren. Nachdem Sie ein Verbindungsprofil erstellt haben, kann es beliebig oft für Migrationsjobs wiederverwendet werden.

In diesem Schritt erstellen Sie ein neues Verbindungsprofil für die PostgreSQL-Quellinstanz.

  1. Klicken Sie in der Google Cloud Console im Navigationsmenü (console_nav_small.png) auf Alle Produkte ansehen. Klicken Sie dann im Abschnitt „Datenbanken“ auf Datenbankmigration > Verbindungsprofile.

  2. Klicken Sie auf + Profil erstellen.

  3. Wählen Sie für Profilrolle die Option Quelle aus.

  4. Wählen Sie als Datenbankmodul die Option PostgreSQL aus.

  5. Geben Sie als Verbindungsprofilname den Namen pg14-source ein.

  6. Wählen Sie unter Region die Option aus.

  7. Klicken Sie unter Verbindungskonfigurationen definieren auf DEFINIEREN.

  8. Geben Sie für Hostname oder IP-Adresse die interne IP-Adresse für die PostgreSQL-Quellinstanz ein, die Sie in der vorherigen Aufgabe kopiert haben (z. B. 10.128.15.208).

  9. Geben Sie als Port den Wert 5432 ein.

  10. Geben Sie postgres als Nutzername ein.

  11. Geben Sie Change3Me als Passwort ein.

  12. Behalten Sie für die anderen Werte die Standardeinstellungen bei.

  13. Klicken Sie auf Speichern.

  14. Klicken Sie auf Erstellen.

In der Liste der Verbindungsprofile wird jetzt ein neues Verbindungsprofil mit dem Namen pg14-source angezeigt.

  1. Klicken Sie auf Fortschritt prüfen. Verbindungsprofil für die PostgreSQL-Quellinstanz erstellen

Aufgabe 3: Kontinuierlichen Migrationsjob erstellen und starten

Wenn Sie einen neuen Migrationsjob erstellen, definieren Sie zuerst mithilfe eines zuvor erstellten Verbindungsprofils die Quelldatenbankinstanz. Dann erstellen Sie eine neue Zieldatenbankinstanz und konfigurieren die Verbindung zwischen der Quell- und Zielinstanz.

In dieser Aufgabe verwenden Sie die Migrationsjob-Oberfläche, um einen neuen AlloyDB for PostgreSQL-Cluster zu erstellen und ihn als Ziel des kontinuierlichen Migrationsjobs der PostgreSQL-Quellinstanz festzulegen.

Neuen kontinuierlichen Migrationsjob erstellen

In diesem Schritt erstellen Sie einen neuen kontinuierlichen Migrationsjob.

  1. Klicken Sie in der Google Cloud Console im Navigationsmenü (console_nav_small.png) auf Alle Produkte ansehen. Klicken Sie dann im Abschnitt „Datenbanken“ auf Datenbankmigration > Migrationsjobs.

  2. Klicken Sie auf + Migrationsjob erstellen.

  3. Geben Sie als Name des Migrationsjobs den Namen postgres-to-alloydb ein.

  4. Wählen Sie als Quelldatenbankmodul die Option PostgreSQL aus.

  5. Wählen Sie als Zieldatenbankmodul die Option AlloyDB for PostgreSQL aus.

  6. Wählen Sie als Zielregion die Option aus.

  7. Derzeit ist Kontinuierlich der einzige verfügbare Typ des Migrationsjobs für die Migration von PostgreSQL zu AlloyDB.

  8. Behalten Sie für die anderen Werte die Standardeinstellungen bei.

  9. Klicken Sie auf Speichern und weiter.

Quellinstanz definieren

In diesem Schritt definieren Sie die Quellinstanz für die Migration.

  1. Wählen Sie unter Quellverbindungsprofil auswählen das Verbindungsprofil pg14-source aus, das Sie vor einigen Schritten erstellt haben.

  2. Klicken Sie auf Speichern und weiter.

Zielinstanz erstellen

In diesem Schritt erstellt der DMS-Assistent den AlloyDB-Cluster und die Instanz für Sie.

  1. Für Typ des Zielclusters ist bereits die Option Neuer Cluster ausgewählt.

  2. Klicken Sie auf Weiter, um die Clusterkonfiguration zu prüfen.

  3. Geben Sie alloydb-target-cluster als Cluster-ID ein.

  4. Geben Sie Change3Me als Passwort ein.

  5. Wählen Sie für Netzwerk die Option peering-network aus.

  6. Klicken Sie auf Weiter.

  7. Geben Sie alloydb-target-instance als Instanz-ID ein.

  8. Wählen Sie 2 vCPU, 16 GB als Maschinentyp aus.

  9. Klicken Sie auf Speichern und weiter.

  10. Klicken Sie im Pop-up-Fenster auf Ziel erstellen und fortfahren, um fortzufahren.

  11. Während Ihre AlloyDB-Instanz und Ihr Cluster erstellt werden, können Sie VPC-Peering aus der Liste der Optionen für die Verbindungsmethode auswählen.

  12. Warten Sie, bis Cluster und Instanz erstellt wurden. Der Link Konfigurieren und fortfahren ist verfügbar, sobald die Datenbank bereitgestellt wurde.

  13. Klicken Sie auf Konfigurieren und fortfahren.

  14. Wählen Sie auf der Seite Zu migrierende Objekte auswählen unter Zu migrierende Datenbanken die Option Alle Datenbanken aus.

  15. Klicken Sie auf Speichern und weiter.

Kontinuierlichen Migrationsjob testen und starten

In diesem Schritt testen Sie den Migrationsjob und starten ihn.

  1. Der Assistent für Database Migration Service befindet sich jetzt im Schritt Migrationsjob testen und erstellen.

  2. Klicken Sie auf Job testen.

  3. Wenn der Test erfolgreich war, klicken Sie auf Job erstellen und starten.

Hinweis: Sie müssen auf Job erstellen und starten klicken, damit der Job beginnt. Der andere Link erstellt und speichert lediglich die Jobdetails.

Wenn Sie dazu aufgefordert werden, bestätigen Sie, indem Sie auf Erstellen und starten klicken.

Status des kontinuierlichen Migrationsjobs prüfen

In diesem Schritt prüfen Sie, ob der kontinuierliche Migrationsjob ausgeführt wird.

  1. Klicken Sie in der Google Cloud Console im Navigationsmenü (console_nav_small.png) auf Alle Produkte ansehen. Klicken Sie im Abschnitt „Datenbanken“ auf Datenbankmigration > Migrationsjobs.

  2. Klicken Sie auf den Migrationsjob postgres-to-alloydb, um die Seite „Details“ aufzurufen.

  3. Prüfen Sie den Status des Migrationsjobs.

  • Wenn Sie den Job noch nicht gestartet haben, wird als Status Nicht gestartet angezeigt. Sie können den Job starten oder löschen.
  • Sobald der Job gestartet wurde, erhält er den Status Wird gestartet…, der dann zu Wird ausgeführt | Vollständiger Dump läuft wechselt, um anzugeben, dass der erste Datenbank-Dump gerade ausgeführt wird.
  • Der Jobstatus wechselt zu Wird ausgeführt | CDC in Bearbeitung, sobald der erste Ladevorgang abgeschlossen ist und DMS für den kontinuierlichen Betrieb verfügbar ist.

Wenn der Jobstatus zu Wird ausgeführt | CDC in Bearbeitung wechselt, fahren Sie mit der nächsten Aufgabe fort.

Aufgabe 4: Datenladevorgang in der AlloyDB for PostgreSQL-Instanz bestätigen

AlloyDB for PostgreSQL-Instanz prüfen

  1. Klicken Sie im Navigationsmenü (console_nav_small.png) der Cloud Console auf Alle Produkte ansehen. Klicken Sie dann im Abschnitt „Datenbanken“ auf AlloyDB for PostgreSQL und dann auf Cluster, um die Clusterdetails zu prüfen.

  2. Der Cluster heißt alloydb-target-cluster und die Instanz alloydb-target-cluster-primary.

  3. Notieren Sie sich die Private IP-Adresse im Abschnitt „Instanzen“. Kopieren Sie die Private IP-Adresse in eine Textdatei, damit Sie den Wert in einem späteren Schritt einfügen können.

  4. Klicken Sie im Navigationsmenü (Symbol für Navigationsmenü) unter Compute Engine auf VM-Instanzen.

  5. Klicken Sie für die Instanz alloydb-client in der Spalte Verbinden auf SSH, um ein Terminalfenster zu öffnen.

  6. Legen Sie die folgende Umgebungsvariable fest und ersetzen Sie ALLOYDB_ADDRESS durch die private IP-Adresse der AlloyDB-Instanz.

export ALLOYDB=ALLOYDB_ADDRESS
  1. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die private IP-Adresse der AlloyDB-Instanz auf der AlloyDB-Client-VM zu speichern, damit sie während des gesamten Labs erhalten bleibt.
echo $ALLOYDB > alloydbip.txt
  1. Stellen Sie eine Verbindung zum psql-Client her und führen Sie die folgende Abfrage aus, um zu prüfen, ob sich die fünf Quelltabellen jetzt in der AlloyDB-Instanz befinden. Sie werden aufgefordert, das Passwort des Postgres-Nutzers (Change3Me) anzugeben, das beim Erstellen des Clusters festgelegt wurde.
psql -h $ALLOYDB -U postgres \dt List of relations Schema | Name | Type | Owner --------+-------------+-------+--------------------- public | countries | table | alloydbexternalsync public | departments | table | alloydbexternalsync public | employees | table | alloydbexternalsync public | jobs | table | alloydbexternalsync public | locations | table | alloydbexternalsync public | regions | table | alloydbexternalsync (6 rows)
  1. Führen Sie die folgenden Abfragen aus, um die Anzahl der Zeilen für die migrierten Tabellen zu ermitteln. Die Werte entsprechen den Abfrageausgaben in der Quellinstanz.
select count (*) as countries_row_count from countries; select count (*) as departments_row_count from departments; select count (*) as employees_row_count from employees; select count (*) as jobs_row_count from jobs; select count (*) as locations_row_count from locations; select count (*) as regions_row_count from regions;
  1. Die Zeilenanzahlen der Zieltabelle lauten wie folgt:
Name Zeilen
Länder 25
Abteilungen 27
Mitarbeitende 107
Jobs 19
Standorte 23
Regionen 4



  1. Führen Sie die folgende Abfrage aus, um die Daten in der Tabelle „regions“ zu prüfen.
select region_id, region_name from regions; region_id | region_name -----------+------------------------ 1 | Europe 2 | Americas 3 | Asia 4 | Middle East and Africa (4 rows) .

Aufgabe 5: Live-Update an die AlloyDB-Instanz weitergeben

  1. Da der Database Migration Service-Job auf eine kontinuierliche Aktualisierung konfiguriert ist, werden alle Aktualisierungen, die Sie an der Quellinstanz vornehmen, auf das AlloyDB-Ziel angewendet.

  2. Klicken Sie im Navigationsmenü (console_nav_small.png) unter Compute Engine auf VM-Instanzen.

  3. Klicken Sie für die Instanz pg14-source in der Spalte Verbinden auf SSH, um ein Terminalfenster zu öffnen.

  4. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um den PostgreSQL-Client (psql) zu starten:

sudo -u postgres psql
  1. Ihnen wird der psql-Terminal-Prompt angezeigt. Geben Sie den folgenden SQL-Befehl ein und führen Sie ihn aus, um der Tabelle regions eine Datenzeile hinzuzufügen:
insert into regions values (5, 'Oceania');
  1. Prüfen Sie, ob die Zeile lokal eingefügt wurde.
select region_id, region_name from regions; region_id | region_name -----------+------------------------ 1 | Europe 2 | Americas 3 | Asia 4 | Middle East and Africa 5 | Oceania (5 rows)

Daten in der AlloyDB for PostgreSQL-Instanz prüfen

  1. Kehren Sie zur Terminal-Shell für alloydb-client zurück. Der psql-Client ist weiterhin geöffnet. Führen Sie die folgende Abfrage aus, um zu prüfen, ob die Zeile Oceania der AlloyDB-Zielinstanz hinzugefügt wurde.
select region_id, region_name from regions; region_id | region_name -----------+------------------------ 1 | Europe 2 | Americas 3 | Asia 4 | Middle East and Africa 5 | Oceania (5 rows)
  1. Klicken Sie auf Fortschritt prüfen. Kontinuierliche Migration von Daten testen

Das wars! Sie haben das Lab erfolgreich abgeschlossen.

Sie haben eine eigenständige, auf einer virtuellen Maschine ausgeführte PostgreSQL-Datenbank mit einem kontinuierlichen Database Migration Service-Job zu AlloyDB for PostgreSQL migriert.

Anleitung zuletzt am 14. Februar 2025 aktualisiert

Lab zuletzt am 14. Februar 2025 getestet

© 2025 Google LLC. Alle Rechte vorbehalten. Google und das Google-Logo sind Marken von Google LLC. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen können Marken der jeweils mit ihnen verbundenen Unternehmen sein.

Vorbereitung

  1. Labs erstellen ein Google Cloud-Projekt und Ressourcen für einen bestimmten Zeitraum
  2. Labs haben ein Zeitlimit und keine Pausenfunktion. Wenn Sie das Lab beenden, müssen Sie von vorne beginnen.
  3. Klicken Sie links oben auf dem Bildschirm auf Lab starten, um zu beginnen

Privates Surfen verwenden

  1. Kopieren Sie den bereitgestellten Nutzernamen und das Passwort für das Lab
  2. Klicken Sie im privaten Modus auf Konsole öffnen

In der Konsole anmelden

  1. Melden Sie sich mit Ihren Lab-Anmeldedaten an. Wenn Sie andere Anmeldedaten verwenden, kann dies zu Fehlern führen oder es fallen Kosten an.
  2. Akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen und überspringen Sie die Seite zur Wiederherstellung der Ressourcen
  3. Klicken Sie erst auf Lab beenden, wenn Sie das Lab abgeschlossen haben oder es neu starten möchten. Andernfalls werden Ihre bisherige Arbeit und das Projekt gelöscht.

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